Reisen · 01. September 2022

Ermatterhornt. Auf dem Weg zur Schönbielhütte

Du kannst das Matterhorn nicht haben. Das Matterhorn hat dich.

Egal, was du auch machst im Wallis: Immer schiebt sich das Matterhorn in die Optik. Das ist die ganze Woche so - und das war auch heute auf dem Weg zur Schönbiel-Hütte nicht anders. Matterhorn all over…

Die „Matterhörner“ der vergangenen Tage

…und die „Matterhörner“ unserer heutigen Tour.

Mit dem Matterhorn-Overkill kreativ umgehen. Oder frech. Oder endgültig

Da kriegste doch ein Hörnchen. Und siehst überall Artverwandte

Es lässt jemand was beim Essen übrig: Bingo, wir sehen „Horn“. Und weil wir so langsam in den Schlussspurt gehen, fassen wir schon mal zusammen: Z. B. die Namen unserer lustigen Truppe.

Überreaktion durch zu viel vom Hörnchen

Caro hat Sprengkraft in vielen Disziplinen. Vielleicht ist’s die Überdosis Matterhorn, die sie schon mal als Sprengmeisterin posen lässt: „Ich umwickle meine Kunden mit der Sprengschnur“, hieß es denn auch irgendwo in der Gruppe. Keine Angst: Wir lassen das Ding, wie es ist. Aber träumen kann Caro ja mal…

Die Tour heute

Einmal Schönbiel-Hütte, hin und zurück: 27 Kilometer. Oder rund 36.000 Schritte. Unterwegs Tierisches, die Diskussion mit einheimischen Bauern über ihren Fendt-Trecker und die Claas-Alternative ausOWL. Letztere ist zu schwer für Schweizer Berge, urteilten die Experten. Unterwegs das Matterhorn aus allen Perspektiven. Quälende Serpentinen beim Aufstieg zur Hütte. Am Ende sehnsüchtig erhofft undbekommen: Selbstgebackenen Apfelkuchen - natürlich vorm Matterhorn.