· 

Es geht bergab: Furi, Zermatt, Basel, Hannover….

Schluss mit lustig, Ende, aus, Feierabend - hatten wir uns so gedacht. Dann aber fehlte Caro morgens beim letzten Frühstück. Nachdem das Hotel erstmal in Wallung und die Belegschaft auf der Suche war, sagte die Vermisste: „Ich wollte nur mal ausschlafen.“ So geht Entspannung nach sieben Tagen. 

Der Schlusstag, ein Tag, an dem es vorzugsweise bergab ging: Mit der Seilbahn dem elektrischen Koffer-Jumbolino hinterher, später rein ins großstädtisch-verkorkste Basler Bahnhofsviertel…

Vorher noch einmal Geld über den Tisch, zum Beispiel für Souvenirs und Picknick…
Das Besondere steht im mittelklein Gedruckten - fürs Leben in der Bahn.
Das Besondere steht im mittelklein Gedruckten - fürs Leben in der Bahn.
Wenn man sich mal wieder den Kopf zermat(t)ert… Beanies für die OWLer unter den Reisenden
Wenn man sich mal wieder den Kopf zermat(t)ert… Beanies für die OWLer unter den Reisenden
Das zähe Leben in den Zügen auf dem Weg nach Hause kann man sich locker machen: mit SanBitter, Brotzeit, Schweizer Weißwein, netten Plaudereien, Noahs Spielzeug-Bugatti usw. Das Ganze wechselt ab mit der spannenden Frage „Was macht eigentlich der Anschlusszug?“ Schaffen wir den? Oder schafft er uns?

Danke!

Gelernt: Schnapsideen muss man umsetzen. Und verrückte Dinge tun. Bevor Verrückte Dinge tun. Schön war‘s. Danke fürs Machen, fürs Reisen, für die Gruppen-Erfahrung und für die Wieder-mal-Erkenntnis: Leben ist jetzt. Die nächsten Ideen drängen schon. Irgendwo dröhnt es immer (hüstel) „Europapark Rust“ aus der quirligen Kulisse. Ach, und apropos Anschlusszug: Aber seht selbst…

Well done! :-)

Bis zu 155.000 Schritte übrigens. Und über 100 Kilometer… ;-) In sechs Tagen.

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Sabine (Sonntag, 04 September 2022 21:15)

    Danke für's mitnehmen :-)