Erstmal nix wie weg. Dann fix nach oben. Sich einmal an deutsches Kulturgut erinnern lassen. Um dann, der Zeitzone sei‘s gedankt, an den Tagesanfang zu fliegen. Ein ganzer Tag Tokyo. Und ein Guck, der nicht schlecht ist. Richtige Höhe geht anders - und ist erst morgen dran.
Messer, Gabel - und: Bier
Wer unterwegs von der Lufthansa mit einem kleinen Oktoberfestpäckchen verwöhnt wird, der ahnt schon: Oktoberfest und Japan - das geht. Und zum Fest gibt es Vorräte - vorzugsweise deutschen. Ansonsten schickimicki, wie Maximilianstraße oder Kö. solange der Edelkram gekauft wird…
45 Stockwerke oder 450 Meter? Eins nach dem anderen…
Gleich neben an: das Rathaus von Tokyo, in zwei Türmen untergebracht. Von da gibt’s den Blick zu den Nachbarn, an den Horizont… Und dahinter ist Tokyo noch lange nicht zu Ende.
Es klingt so deutsch, aber…
..hier liegt eben einfach mal gar nichts rum in den Straßen. Sprayer gibt es nicht, oder aber sie sitzen schon im Knast. Mit Rauchern geht man nicht ganz so weit. Öffentlich aber sind sie so gut wie gar nicht zu sehen. Und die Louis und die Vuis? Kaufen die Japaner hier wie in Düsseldorf oder Berlin… Verrückte Welt.
Und dann ist da noch die Sache mit der Bahn: Gut, hier kommt sie. Und dann auch noch pünktlich. Vorausgesetzt, man kommt ans richtige Ticket - nicht ganz so so einfach, wie man sieht…
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Julia Winterfeld (Donnerstag, 28 September 2023 22:04)
Gute Reise! � �������